Über mich


Und stell dir vor, dies alles sei notwendig und geschähe aus dem einen, ganz bes­timmten Grund, dass wir dazu auserko­ren sind, uns gegen­seit­ig aus unser­er bish­eri­gen Exis­tenz her­auszureißen, so gnaden­los es sich anhört und auch anfühlen mag. 

Doch zugle­ich sind wir uns gegen­seit­ig die stärk­ste Stütze und das schützend­ste Geleit durch eine Zeit des Zweifels und der Äng­ste, auf einem Weg, der in unbekan­nte Gefilde führt — um dabei etwas vol­lkom­men Neues zu erschaf­fen. Vielle­icht kön­nen wir nur mit genau diesem Hin­ter­grund und weil wir nicht mehr die Wahl haben, die Alten zu sein, so einzi­gar­tig schöpferisch wirken, wie es uns schon immer bes­timmt ist.

[Lyeth @ Far­goth, im Gespräch mit Jhar­al *05.12.2010]

 

Das geschriebene Wort ist schon mein ganzes Leben lang Aus­druck so viel­er Facetten mein­er Selb­st, mein­er inneren See­len­wel­ten, die so kom­plex, so aufwüh­lend sind, dass ein­fache Gespräche nicht reichen. Ich bin eine Per­sön­lichkeit mit vie­len Gesichtern, bin ein ern­sthafter, nach­den­klich­er, melan­cholis­ch­er, san­fter, sehn­süchtiger, liebevoller,  lei­den­schaftlich­er, humor­voller, ver­rück­ter, sinnlich­er, ungeduldiger, wilder, auf­brausender, her­risch­er, aggres­siv­er — vor allem aber zu jed­er Zeit unendlich inten­siv­er Men­sch. Ich schreibe, seit ich denken kann, kreiere Bilder und Emo­tio­nen aus meinen Tex­ten her­aus, fange Stim­mungen und Momente ein, wie ein Maler mit seinem Pin­sel; erfahre mich selb­st in meinen Pro­tag­o­nis­ten. Mit ihnen lebe, lei­de, liebe und lache ich — oder tauche in dun­klere, sinnlichere Sphären ein. Ich erschaffe Geschicht­en, sprenge meine eige­nen Gren­zen und blicke hin­ter neue, fan­tastis­chere Horizonte.

 

Mit Aus­nahme der deut­lich als solche gekennze­ich­neten Zitate wur­den sämtliche hier veröf­fentlicht­en Texte von mir bzw. dem jew­eili­gen Autor selb­st ver­fasst und dür­fen ohne aus­drück­liche Genehmi­gung wed­er kopiert, noch verän­dert oder vervielfältigt wer­den. Nicht jugend­freie Inhalte sind pass­wort­geschützt. Ich bitte den­noch um Ver­ständ­nis dafür, dass auch nicht geschützte Inhalte pro­vokant oder kri­tisch, vielle­icht sog­ar anstößig erscheinen kön­nen. Das nehme ich mir sowohl im Rah­men mein­er kreativ­en Frei­heit, als auch mein­er Mis­sion, Men­schen bewusst aufzuwühlen und zum Nach­denken zu brin­gen, ein­fach her­aus. Ich bin jemand, der gegen den Strom schwimmt. Aus Prinzip.

 

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So muss der Schmerz reinwaschen,
was die Unschuld der Liebe befleckt -

voller Wonne atme ich süßes Glück,
befre­it und doch am Herzen blutend.

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